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Kopfschuss in Frankfurt: Elf Jahre Haft für Geschäftsmann


Streit um Impfstoffhandel
Kopfschuss in Frankfurt: Elf Jahre Haft für Geschäftsmann

Von dpa
16.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Justitia Skulptur in Frankfurt: Ein Vater steht vor Gericht.Vergrößern des BildesJustitia Skulptur in Frankfurt (Symbolfoto). (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)
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Ein blutiges Ende einer Geschäftsbeziehung in Frankfurt: Ein Mann erhält eine elfjährige Haftstrafe. Das Gericht hat sein Urteil gesprochen.

Weil er seinen Geschäftspartner mit einem Kopfschuss tötete, ist ein 42 Jahre alter Mann vom Landgericht Frankfurt zu elf Jahren Haft verurteilt worden. Die Richter gingen bei ihrem Urteil am Donnerstag von vollendetem Totschlag aus. Der Angeklagte räumte in dem mehrwöchigen Prozess die Tat ein, die sich Anfang Dezember 2022 in Frankfurt-Praunheim ereignet hatte.

Laut dem Gericht hatte er dem 38 Jahre alten Opfer vier Mal in den Oberkörper geschossen, bevor er ihm anschließend in den Kopf schoss. Als strafmildernd wertete die Schwurgerichtskammer, dass das spätere Opfer der Familie des Angeklagten gedroht hatte. Dabei ging es um finanzielle Forderungen aus einem Handel mit russischen Impfstoffen. Merkmale für einen Mord sah das Gericht allerdings nicht. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der dpa
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